Statt warmer Frühlingstage anhaltender Regen und niedrige Temperaturen: Die Imker im Landkreis Tübingen bangen um ihre ersten Honigernten aus den Obstgärten und Rapsfeldern. In diesem Jahr sind die Imker doppelt beunruhigt: zum einen, weil Regen und Kälte nicht aufhören wollen, und zum anderen, weil viele Imker im Winter überdurchschnittlich viele ihrer Honigbienen verloren haben. „Ein Drittel der Imker haben diesmal mehr als 30 Prozent ihrer Bienen verloren, manch einer sogar 80 Prozent“, weiß Peter Rosenkranz, der Leiter der Bundesanstalt für Bienenkunde an der Universität Hohenheim.
Quelle: www.tagblatt.de, 11.05.2010
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